Von der Gans, die goldene Eier legt
Kommt sie aus dem antiken Mythos? Geht sie auf Äsop und seine Tierfabeln zurück? – Die Geschichte »Von der Gans, die goldene Eier legt« hat uralte Wurzeln – und ist immer noch erstaunlich aktuell.
Kommt sie aus dem antiken Mythos? Geht sie auf Äsop und seine Tierfabeln zurück? – Die Geschichte »Von der Gans, die goldene Eier legt« hat uralte Wurzeln – und ist immer noch erstaunlich aktuell.
Da gibt’s das kaum bekannte Grimmschen Märchen »Vom Mäuschen, dem Vögelchen und der Bratwurst« zu hören, sowie einer mündlich überlieferte Fassung von »Jorinde und Joringel«.
Zu Gast ist Christa Schmollgruber, Biologin und Erzählerin, Wien. Sie erzählt die unglaubliche Überlieferung »Wie der Mond zu seinen Flecken kam«
Geschichten und Gedanken über die Wahrheit im Märchen und im Leben. Da zieht ein Königssohn los, damit der die Wahrheit im Leben kennenlernt.
Von der Erzählkunst Westafrikas Da ist vom pfiffigen Anansi die Rede, aber auch von den Erzählungen der Griots, der traditionellen westafrikanischen Erzähler.
Vom Zaubermärchen »Vom halben Mann«, der sich aufmachte um endlich ein Ganzer zu werden, spannt sich der Bogen zum Märchen »Von der Hirtin, die es verstand einen Stein zu schlachten«. Immer wieder geht es darin um aussergewöhnliche Zugänge zum Glück.
Zum Einstieg gibt es die Sage von den Raben, einem Zwerg, einem Hirten, und dem schlafenden Kaiser Karl im Untersberg bei Salzburg zu hören. Danach das Zaubermärchen von der Weisheit eines Raben und dem Wert der Freundschaft.
Der Müller Möchtl will’s wissen, wie denn die Wilde Jagd ausschaut. Was er damit alles bewirkt erzählt eine Sage aus dem Innviertel.
Sagen von unerlösten Seelen und ihrer Erlösung. Da überlegen zwei Freundinnen: Was wird nach dem Tod wohl sein? Wie ist es in der Ewigkeit?